Detailbeschreibung
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Betriebssystem: Windows 10, Windows 11
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Jedes laufende Programm ist unter Linux ein eigener Prozess. In der Befehlszeileneingabe (auch als "Shell" oder "Terminal" bezeichnet) wird in der Regel ein Programm / Befehl (Prozess) im Vordergrund ausgeführt. D.h. erst nachdem das Programm beendet ist, kann ein Benutzer ein neues Programm oder einen neuen Befehl eingeben (anlog wie bei der Eingabeaufforderung unter Windows). Im Gegensatz zu Windows lassen sich jedoch auch Programme / Befehle im Hintergrund ausführen. Dafür wird am Ende des Befehls / Programms das kaufmännisches UND-Zeichen ("&") angehängt. Jeder von der Shell gestartete Prozess wird als Job bezeichnet. Prozesse / Jobs im Hintergrund können erforderlich / sinnvoll sein, wenn keine weitere Befehlseingabe genutzt werden kann oder ein zeitintensiver langer Prozess (z. B. großer Download, Backup, Synchronisierung) gestartet werden muss. Ein Job / Prozess lässt sich jederzeit in den Vorder- oder Hintergrund verschieben. Ebenfalls können Prozesse pausiert / unterbrochen werden. So geht's (aktuelle Jobs / Prozesse anzeigen):
![]() So geht's (Job / Prozess in den Hintergrund verschieben und starten):
![]() So geht's (Job / Prozess in den Vordergrund verschieben und starten):
![]() Tabelle der JOBS-Parameter:
Hinweis:
Versionshinweis:
Querverweis: |
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Tipps für Windows 10, Windows 11 | |
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